Oh ja, erinnern werden wir uns. An aufregende Tage in Quebec-City.
Schon die Suche nach einem geeigneten Campingplatz für drei Nächte für uns und ab der zweiten Nacht auch für das 32Fuß lange Wohnmobil unserer Freunde war nicht ganz einfach. Erst nach viel franzenglischer-Hand-und-Fuß-Kommunikation und einem Telefonat mit Grills konnten wir die verfügbaren Plätze auf dem zweiten Campground buchen – dem Coop Saint Esprit in Quebec Beauport. Einem relativ großen Platz mit vornehmlich Dauercampern, die sich alle mit kleinen Elektroautos, die man vom Golfplatz kennt, fortbewegten. Ein lustiges Bild war, als sämtliche dieser Autos vor dem Petanque-Feld parkten… Irgendwie musste ich da an die Rollatoren im Seniorenheim denken…Seniorenheim kanadisch…
Die Ankunft unserer Freunde aus Benningen – Julia und Gunther mit Ferdinand, Vincent und Leonie – wurde sehnsüchtig erwartet und die Freude war riesig, als sie endlich kamen. Nun erwarteten uns gemeinsame Tage in Québec und Montréal.
Ihr lieben Sieben, liebe Julia und Familie! Der herzerfrischende Bericht von eurer Weiterreise nach Que’bec hat uns wieder sehr begeistert. Da die Haptik für mich eine Rolle spielt, legten wir den schweren Atlas auf den Tisch und konnten so quasi mit dem Finger auf der Landkarte die Reise nachfahren. Herrliche Landschaft! Wie kommen denn eure Jungs miteinander aus? Kreativität ist schon gefordert. Ja wir freuen uns, dass wir auf diese Weise ein paar Geografiestunden über Kanada nachholen können. Ich war bestimmt damals Kreide holen…Wie kam das Foto mit Christine zustande? Denn Montreal und Que’bec sind ja auch ein bisschen voneinander entfernt. Leider schlugen alle Versuche mit euch zu telefonieren fehl. Geht es denn Marko mit seinen Kniebeschwerden besser? Ja,ich glaube schon, dass ihr euch sehr über den Besuch gefreut habt. Ich wurde mich sehr freuen, wenn Julia uns nach ihrer Rückkehr einmal anruft. Bleibt fröhlich und gesund! Seid gedruckt von O&O