Die Entscheidung, die Nationalparks Utahs von unserer Liste zu streichen war schwer aber unumgänglich. Nachttemperaturen von bis zu -15 Grad machten es uns unmöglich, so zu planen, dass wir die Parks mit Übernachtung besuchen können. Also Plan B: wir finden eine Route, auf der wir tagsüber durch Parks fahren und nachts so tief runter kommen, dass wir zumindest im Bereich der Plusgrade liegen – buchstäblich.

So stoppten wir in Saint George und Page und durchquerten den Zion Nationalpark, querten den Glen Canyon und genossen sonnige Ausblicke in den Grand Canyon, vier Stunden bevor der Schnee kam.

Glen Canyon im Sonnenuntergang

kurzer Stopp in Valle mit kleiner Oldtimer-Schau

Mehr war nicht drin. All die anderen Parks stehen auf der langen Liste für das nächste Mal…

Schlussendlich vollendeten wir unsere Tour damit, dass wir vom Grand Canyon noch über Flagstaff bis in die Sonora Wüste nach Phoenix fuhren. Das war dann die mit gut 600km längste Etappe unserer bisherigen Reise.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert