Nachdem unsere Freunde gen Ottawa aufgebrochen waren, blieb am Montag Zeit für den Pool und die neun Minigolfbahnen. Insgesamt also ein ruhiger Tag. Für Dienstag hatte uns Christine zum Crêpes-Essen eingeladen und holte uns vom Campingplatz ab. Wir genossen Crêpes
Weiterlesen10.-16.8. Montréal
Montréal – zweitgrößte Stadt Kanadas, Expo ’67, Olympische Sommerspiele ’76, Untergrundstadt Ville intérieure, Geburtsstadt Leonard Cohens und und und… Und auch Wahlheimat von Christine, meiner Tante 2. Grades (für alle mit Fragezeichen im Gesicht, das ist die Cousine meines Vaters).
Weiterlesen7.8.-10.8. Québec-City II – Wolkenbruch und „Vermissen Sie einen kleinen blonden Jungen?“
Am Donnerstag, den 9.8., fuhren wir alle gemeinsam mit dem Taxi in die Vieux Ville, die Altstadt. Und kaum, dass wir das Stadttor passiert hatten, stürzte der Himmel über uns zusammen und es schüttete was das Zeug hielt. Wir kurbelten
Weiterlesen7.8.-10.8. Québec-City – Je me souviens.
Oh ja, erinnern werden wir uns. An aufregende Tage in Quebec-City. Schon die Suche nach einem geeigneten Campingplatz für drei Nächte für uns und ab der zweiten Nacht auch für das 32Fuß lange Wohnmobil unserer Freunde war nicht ganz einfach.
Weiterlesen5.-7.8. La Malbaie – Einmal Entschleunigen bitte!
Von Tadoussac ging es für uns weiter nach La Malbaie. Dafür querten wir zuerst den Saguenay-Fjord mit der Fähre und konnten so einen noch einen beeindruckend schönen Blick in den Fjord gewinnen. Weil uns Markos Knie uns noch immer etwas
Weiterlesen2.-5.8. Tadoussac
Die älteste Holzkirche Nordamerikas. (von 1747) Fast wie am Marienplatz, eine echte Gelateria 🍦 die perfekte deutsch-französisch-kanadische Liaison
Weiterlesen1./2.8. unser Weg zum Saguenay Fjord
Die Gaspésie-Halbinsel „endet“ bei der Stadt Matane und unser Ziel war es, diese als nächstes zu erreichen. Ich muss dazu sagen, dass wir ohne konkreten Plan unterwegs sind. Wir haben eine Karte mit markierten Orten im Kopf, die meist aus
Weiterlesen30.7.-1.8. Grande-Vallée: It’s not allowed to have fun
Nach unserer kleinen Wandertour, um den Monolith von oben zu betrachten, haben wir frohen Mutes gepackt (das Meiste hatte Marko schon erledigt) und sind gestartet, um unserer Tour um die Gaspésie-Halbinsel fortzusetzen. Die Route war wunderschön. Immer wieder hatten wir
Weiterlesen27.-30.7. Wieder unterwegs – Gaspésie/ Rocher Percé
Am Donnerstag zeichnete sich ab, dass wir weiter fahren können. Markos Bein war zwar noch immer dick (das Wasser hatte sich Richtung Knöchel verlagert und sein Bein sah nun so aus, wie meine Beine im 9. Monat der Sommerschwangerschaften), aber
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