Unsere Zeit in Los Barriles endete, weil uns der Wind förmlich davon blies. Wahrscheinlich wollte er uns sagen „Hey, es ist Zeit. Zieht weiter. Nehmt meinen Schwung und lasst euch an den nächsten schönen Ort tragen.“ Und so taten wir
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Entscheidungen
„Die Vergangenheit ist geizig. Sie gibt nichts wieder her. Vor allem keine Entscheidungen.“ (aus „Schilf“ von Juli Zeh) Dieses Zitat beschäftigt mich, seit ich vor wenigen Wochen das Buch gelesen habe. Und weil ein fröhlich leichter Blogbeitrag grad nicht aus
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Tage am Meer – Tage für die Sinne
Von der Bahia de Los Angeles hätte es für uns eigentlich keinen Grund gegeben, die Ostseite der Baja wieder zu verlassen. Außer, ja, außer der fehlenden Straßenverbindung… So fuhren wir wieder einmal quer rüber auf die MEX 1 und stoppten
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Das Leben ist manchmal eben doch ein Kindergeburtstag
Wer uns nicht mit dem Finger auf der Landkarte verfolgt, dem sei erklärt, dass die mexikanische Baja de California, welche wir gerade bereisen, eine 1700 km lange Landzunge im Pazifik ist. Auf dieser sind wir zunächst, der Straße MEX 1
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La cueva del pirata
Nach zwei Nächten in Ensenada nutzten wir einen wolkenverhangenen, regnerischen Tag, um weiter in den Süden zu fahren. Was wir nach dem Verlassen Ensenadas sahen, hat mich zunächst ziemlich erschreckt – Armut, Wellblech, schlammige unbefestigte Straßen, Schmutz überall. Das Regengrau
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Viva la México
Wir wollten also von der einen Seite der (fast) Mauer auf die andere. Irgendwie ein bekanntes Thema, wenngleich die Richtung in diesem Fall die früher weniger wünschenswerte gewesen wäre – vom Westen in den Osten sozusagen. Deshalb hieß es zunächst
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Ein tierisches Vergnügen und ein freudiges Wiedersehen
Er gilt als einer der schönsten Zoos der Welt, der San Diego Zoo. Und in diesem Fall beschlossen wir, getreu dem Motto „Wenn wir schon mal hier sind“, das Geld zu investieren und ihn zu besuchen. Der 1. Januar schien
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Happy New Year – Wir kündigen dem Wetteranbieter!
Misstrauisch haben wir bereits die Tage vor Silvester den Wetterbericht beäugt. Es war tatsächlich für diesen einen Tag wieder Regen angekündigt. Und es änderte sich trotz Daumendrückens, Aufessens und Sonne wünschens daran nichts mehr, die Regenwolke blieb standhaft zwischen den
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San Diego – Klappe die II.
Auf den zweiten Blick – nachdem der erste durch unseren Großstadt-overload getrübt war – zeigte sich San Diego dann von seiner schönsten Seite. Gleich zu Beginn erfüllten wir große Wünsche und trafen zum einen unsere Tübinger Freunde wieder und gingen
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Merry Christmas
Noch nichtmal auf Weltreise ist man davor gefeit, dass plötzlich und ganz unerwartet Weihnachten vor der Tür steht. Und weil hier auch weder winterliches Klima noch der allgegenwärtige Duft von Glühwein und Bratwürstchen uns auf die Weihnachtsfährte geführt haben, starteten
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