Willkommen auf unserem Weltreise-Blog. Sieben Menschen, eine Reise, zurück zum Familienglück. Die Geschichte unserer Auszeit in der Welt.
Die Dunes hinter uns lassend verließen wir am frühen Nachmittag die Küste wieder gen Osten, um in Richtung des uns wärmstens ans Herz gelegten Crater Lake National Parks zu fahren. Weil dieser aber noch 200 Meilen, also 322km, entfernt war,
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Auf unserem Weg von Reedsport zu den Oregon Dunes im William M. Tugman State Park am 18. Oktober kam die Idee auf, mal auszurechnen, wie lang wir eigentlich schon unterwegs sind. Und tatsächlich, dieser Tag war unser 111ter.
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Der Weg entlang der Küste Oregons war ein Naturschauspiel – Steilhänge, Sandstrände, dichte Wälder wechselten sich ab und zwischendurch gab es hippe Surferparadiese und schicke Küstenstädtchen.
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Was für eine schöne Zeit mit den Jungs am Strand des Cape Lookout State Parks. Wie schon so oft auf unserer Reise stelle ich fest, wie entspannt unsere Kinder in der freien Natur sind – miteinander und jeder für sich.
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Wir fahren durch die erste Großstadt der USA und unwillkürlich muss ich an das Lied „Streets of London“ von Ralph McTell denken. OK, anderes Land, aber dennoch… Es handelt von den Menschen am Rand – der Gesellschaft, der Stadt, der
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Angefangen hat das Herzenerobern am Straßen-Kaffestand in der 5th Ave. Die wohl süßeste Kaffeeverkäuferin Portlands hat vor allem die Herzen unserer Kinder im Sturm erobert, als sie zwei große heiße Schokoladen großzügig auf fünf kleine Becher verteilt hat. Mit Sahne!
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Meine Tage in Dresden mit vielen intensiven Gesprächen mit meiner Familie waren sehr bewegend und die gesundheitliche Situation meines Dads hat mich ein wenig hoffnungsvoll wieder zu meinen Männern reisen lassen. Mein Herz war (und ist) ein bisschen schwer, aber
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Zu meinem 40. Geburtstag hab ich sozusagen ein Lied geschenkt bekommen – gesungen von Anna, Ute und Elsa – das mich seither begleitet und immer wieder – wenn mir Wunder geschehen oder ich sie mir wünsche – fallen mir Zeilen
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Das Leben schreibt sein Drehbuch manchmal ohne, dass wir die Wendungen in unserer Geschichte erahnen können. Wir machen eine Pause, ändern den Plan, den Weg, die Geschichte…wir werden es sehen und uns wieder melden. Den Kindern und uns geht es
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Wir fuhren Umwege, machten Abstecher, suchten Nachtlager ohne Frostgefahr, fuhren durch den ersten Schneefall und sahen die hohen Berge wegen tief hängender Wolken, Regen oder Nebelschwaden leider zu selten. Vancouver kam schneller als erwartet und doch keinen Tag zu früh…
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