7aufweltreise wird 8zuhause

Wo fang ich an zu erzählen? Der Blog hier ist ja kein Reiseblog mehr, wir sind keine Reisenden mehr. Vielmehr haben wir ein Zuhause in unserer (Markos und meiner) alten Heimat gefunden und sind jetzt sowas wie sesshaft. Wenngleich auch

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Außerirdisch – der HOBA Meteorit

Uralt und außerirdisch, das trifft es am ehesten. Nein, nicht ich. Auch wenn ich in den Augen der Pubertierenden hier vielleicht manchmal diesen Adjektiven gerecht werde. Auf dem Rückweg vom Etosha-Nationalpark haben wir den größten Außerirdischen der Erde gesehen –

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Etosha-Nationalpark

Kaum zu glauben aber wahr: Wir haben es in den Etosha geschafft! Und nicht nur das, wegen des Lockdowns von Windhoek und der zudem noch immer fehlenden Touristen aus dem Ausland, war der Park so leer wie wahrscheinlich noch nie

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bittere Enttäuschung kurz vor Schluss

Berlin sollte es werden – der Ausklang dieser Reise, der Geburtsort des Weltreisebabys, der Zwischenschritt zwischen Ende und Anfang. Alles schien sicher. Wir hatten in Pankow Anfang Juli eine schöne Wohnung für die vier Monate nach unserer geplanten Rückkehr im

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serendipity – glücklicher Zufall

Ich hab ein neues Lieblingswort: serendipity. Glücklicher Zufall. Oder viel schöner noch: „die Gabe, zufällig glückliche und unerwartete Entdeckungen zu machen“ (dict.leo.org) Ein Wort, dass wahrscheinlich jedem Langzeitreisenden in seiner Bedeutung immer wieder begegnet. So auch mir, grad erst wieder.

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